Ein ergreifender historischer Roman vor dem Setting des Spanischen Bürgerkriegs
Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
Eine mutige junge Frau auf der Suche nach der verlorenen Heimat, Identität und ihrer großen Liebe
1939: Die junge Mercedes muss mit ihrer Familie vor den Kämpfen des Spanischen Bürgerkriegs aus Barcelona fliehen, doch nur sie kommt im Internierungslager an. Dort lernt sie den charismatischen Agustí kennen und lieben, aber nach viel zu kurzer Zeit verlieren sie sich unter tragischen Umständen aus den Augen.
Entschlossen kämpft sich Mercedes allein durch die harten Jahre der Nachkriegszeit, immer auf der Suche nach einem Stück Heimat, ihrer Familie und Agustí. Doch als sie endlich etwas Glück findet und den Grundstein zu einer vielversprechenden Zukunft legen kann, holen sie die Geister der Vergangenheit wieder ein und sie muss eine schwere Entscheidung treffen …
Der erste Teil der ergreifenden Spanien-Saga
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Leserstimmen

Textschnipsel "Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung"




Welche Geschichte steckt hinter diesem historischen Roman?
Die Geschichte Spaniens ist nicht etwas, das in Deutschland, Österreich oder der Schweiz weit oben auf dem Lehrplan steht. Ich wusste zwar, dass es im letzten Jahrhundert einen Bürgerkrieg gegeben hatte und dass mit Francisco Franco jahrelang ein Diktator über das Land geherrscht hatte. Aber obwohl ich doch bereits seit vielen Jahren hier lebe, wusste ich bis vor kurzem keine Details darüber, wie sehr die Bevölkerung zwischen 1939 und 1975 gelitten hat.
Durch Gespräche mit Freunden habe ich erst von der retirada erfahren, der Flucht von einer Viertelmillion Spanier, hauptsächlich aus Katalonien, die im Februar 1939 nach Frankreich flohen, nachdem Barcelona in die Hand der Nationalisten gefallen war. Dass hunderttausende Menschen monate- und jahrelang in provisorischen Flüchtlingslagern an den Stränden Südfrankreichs ausharren mussten. Davon, was es bedeutete, in einer Diktatur zu leben, in der bereits ein falsches Wort ausreichen konnte, um verhaftet oder gar erschossen zu werden.
Und obwohl ich extrem viel recherchieren musste – denn diese Zeit wurde nicht, wie in Deutschland, aufgearbeitet, sondern im Gegenteil immer unter den Teppich gekehrt – floss die Geschichte dieses historischen Romans nur so aus mir raus.